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update: 29.01.2004

 

 

Liebe Sportkameradinnen und –kameraden, werte Ehefrauen, Freundinnen, Partner und anwesende Gäste!

 

 

Zunächst möchte ich allen Anwesenden für das Jahr 2004 viel Erfolg und Gesundheit wünschen.

Wieder ist ein ereignisreiches Jahr zu Ende gegangen, für den einen erfolgreicher, für den anderen weniger. Es soll eine gute Tradition werden, dass auf unserer Jahresabschlussfeier das vergangene Jahr ein wenig analysiert wird.

 

Was ist positiv anzumerken?

 

Es erfüllt mich mit Stolz sagen zu können, dass zu allen Spielen im letzten Jahr Schiedsrichter angereist sind. Aus diesem Grund musste kein Spiel ausfallen und neu angesetzt werden. Ich denke das zeichnet uns alle aus. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die gezeigte Einsatzbereitschaft herzlich bedanken. Für unser Hobby haben wir wieder viele Stunden investiert. Von Juli bis Dezember waren 29 Schiedsrichter unserer Gruppe an 209 Spielen beteiligt. Alle 29 Schiedsrichter kommen auf 435 Einsätze. Die Spitzenreiter in diesem Zeitraum sind Benjamin Bartsch mit 39, Steffen Groll mit 36 und Stefan Dshurow mit 30 Einsätzen.

 

Wie jedes Jahr hat unter bewehrter Leitung von Horst Dornfeld und Wolfgang Wittchen ein neuer Schiedsrichterlehrgang stattgefunden. Am Schluss haben von 9 Anwärtern 6 die Schiedsrichterprüfung bestanden. Diese Sportkameraden haben überwiegend die Nachwuchsspiele des 1. FC Guben geleitet, aber Patryk Mettke, Stefan Mikula und Andre Götze sind bereits auch schon bei Männerspielen zu Einsatz gekommen. Mit so einer kontinuierlichen Nachwuchsgewinnung werden wir solche Abgänge wie Maik Raschke, Matthias Heym und Alexander Mettke kompensieren könne, wenn es auch ein langer Weg bis dahin wird. Einer, der aus dieser jungen Garde uns viel Freude bereitet, ist Stefan Dshurow. Er ist immer einsatzbereit und hat insbesondere als Schiedsrichterassistent in der Landesklasse überwiegend gute Kritiken erhalten. Wenn dazu jetzt die Sicherheit beim Spielleiten kommt, haben wir im nächsten Jahr wieder einen guten Mann für die Kreisliga.

 

 

 

 

Ein deutlicher Leistungssprung im Bereich der Landesklasse ist uns durch den Aufstieg von  Benjamin Bartsch, Martin Bärmann und Ralf Buder gelungen. Da sich aus den Bereichen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt keiner für diese Aufgabe anbot, haben diese 3 Sportkameraden nunmehr die Chance, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Ich denke unsere Schiedsrichtergruppe wird auch aus der Teilnahme dieser Sportkameraden an den Nachwuchsfördergruppen des FLB Brandenburg profitieren.

 

Wo Positives gesagt wird, sollte ein wenig Kritik auch angebracht werden. Leider gibt es immer noch einige Sportkameraden, die sich beim Einzahlen unseres Monatsbeitrages schwer tun. Ich denke jeder hat die Möglichkeit sich durch aktive Teilnahme am Spielbetrieb diesen kleinen Obolus „zu erarbeiten“. Dieser Verantwortung sollte sich künftig jeder stellen, das gilt genauso für die Bezahlung von verzehrten Getränken in der Gaststätte. Im letzten ¼- Jahr ist es zweimal passiert, dass beim Bezahlen „den letzten die Hunde gebissen haben“. Falls jetzt einer ein schlechtes Gewissen bekommen hat, kann er sich ja nachher bei mir melden.

 

Für das nächste Jahr wünsche ich mir vor allem eine regelmäßige Teilnahme am Regelabend; Leute, ohne Weiterbildung und Erfahrungsaustausch geht es nicht.

 

Unser heutiges Zusammentreffen wäre ohne die finanzielle Unterstützung unserer Sportvereine, namentlich: 1. FC Guben, SV Pinnow, Bärenklauer SV, SG Eintracht Gr. Gastrose, Lutzketaler SV, BSV Guben Nord und ESV Lok Guben sowie des Fußballkreises Oder-Neiße und zahlreicher Privatpersonen nicht möglich. An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei:

 

-                     Herrn Matthias Bärmann von der Firma Bärmann & Partner GbR

-                     Herrn Herbert Gehmert

-                     den ehemaligen Gubener Fußballschiedsrichtern Ingolf Hacker und Uwe Wichmann

-                     der Familie Klinger von der U-Bahn Bowling-Bahn

 

bedanken.

 

Nun soll’s vom Reden genug sein. Für den heutigen Abend wünsche ich uns viel Freude und für das neue Fußballjahr immer „gut Pfiff“.

 

 

Andreas Pfister